Ökologische Körper, relationale Anatomien
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Hintergrund
Themen der planetaren Gesundheit und ganz speziell der Zusammenhänge von menschlicher und planetarer Gesundheit sind in den Ausbildungen von Gesundheitsberufen nicht optional oder eine mögliche Ergänzung zum „klassischen“ Lehrstoff. Vielmehr ist die Integration dieser Themen eine unabdingbare Notwendigkeit, um ein verändertes Verständnis von menschlicher Gesundheit zu entwickeln und die Verwobenheit von Gesundheit mit der natürlichen Umwelt zu verstehen.
Die ersten Wochen der Ausbildung in einem Gesundheitsberuf prägen das Bild des fachlichen Nachwuchses vom menschlichen Körper und seiner Beziehung zur Umwelt. Dies ist der Ausgangspunkt für ein Verständnis von Zusammenhängen von planetarer und menschlicher Gesundheit und Krankheit. Das ist insofern bedeutsam, weil der Mensch sich auf den Weg gemacht hat, sich durch die Zerstörung der Umwelt und die übermäßige Ausbeutung natürlicher Ressourcen die eigenen Lebensgrundlagen zu entziehen. Fortschritts- und Technologiegläubigkeit haben zu einer Entfremdung des Menschen von sich selbst und seiner natürlichen Umwelt geführt. Diese Entfremdung lässt vielen Menschen die Natur als etwas „da draußen“, als wenig Verstehbares und Abstraktes erscheinen. Das Ziel in den Ausbildungen der Gesundheitsberufe muss es sein, die Verwobenheit des Menschen und seiner Gesundheit mit der Umwelt zu verstehen und das bilaterale Verständnis des Menschen auf der einen und der Umwelt auf der anderen Seite in ein symbiotisches Verständnis dieses Verhältnisses zu verändern. Wir sprechen hier von ökologischen Körpern, oder auf Englisch „Ecological bodies“.
Um dieses Verständnis zu entwickeln, sollten die entsprechenden Inhalte frühestmöglich und in den grundlegenden Inhalten der Ausbildungen verankert sein. Hier bieten sich die Anatomie und die Physiologie an. So kann später, beispielsweise im Bereich der Pathophysiologie, der therapeutischen Anwendungen und psychosozialer Aspekte von Therapie auf das Thema zurückgegriffen werden und ein spezifischeres, anwendungsbezogenes Verständnis von umweltbezogener Physiotherapie entwickelt werden.
Der Körper des Menschen ist nicht irgendwie, aus dem Nichts oder nach einem ominösen Bauplan erschaffen worden. Er ist vielmehr das Ergebnis jahrtausendelanger Interaktion des Körpers mit der Umwelt, auch Evolution genannt. Der Körper ist in langwierigen evolutionären Prozessen Teil der Umwelt geworden. Komplexeste Wechselwirkungen haben ihn und seine biochemischen Prozesse geformt, so dass eine grundsätzlich optimale, interaktionale Funktionsfähigkeit entwickelt wurde. Diese nennen wir „Relationale Anatomien“, oder auf Englisch „Relational anatomies“.
Warum die Mehrzahl? Zum einen kennt die klassische Anatomien bereits mehrere anatomische Sichtweisen: die deskriptive Anatomie, die funktionelle Anatomie, topografische Anatomie, vergleichende Anatomie, Anatomie in vivo. Zum anderen kann eine funktionale, aktivitätsbezogene oder auch philosophische Sichtweise auf den Körper zu unterschiedlichen Bedeutungen eines Körpers und seiner Teile in seiner Umwelt führen. Es gibt somit aus einer anwendungsbezogenen Perspektive immer unterschiedliche Deutungen von Körper.
Ecological bodies in der Lehre
Anatomie und Physiologie gehen bis heute selten über weiße, statistische und heteronormative Darstellungen des Körpers hinaus. In unseren Unterrichtsmaterialien machen Bilder von Skeletten, Gelenken und Muskeln, die frei auf weißem Hintergrund schweben, auf einen Mangel an ökologischer Repräsentation der Betrachtung von Körper aufmerksam. Um dieser unterschwelligen Botschaft entgegenzuwirken, tauschen wir die einleitenden Bilder und begleitenden Kommentare in unseren Unterrichtsmaterialien gegen vielfältige Darstellungen von Menschen und Körpern in unterschiedlichen sozialen und ökologischen Umgebungen wie Straßen, Parks, Arbeitsplätzen usw. aus.
Den vielfältigen und ökologisch kontextualisierten Darstellungen menschlicher Körper geht ein kurzer Abschnitt über den evolutionären Kontext des menschlichen Lebens und der Gesundheit auf der Erde voraus: Von einem Überblick über die Erdgeschichte und ihre Rolle für das menschliche Leben, die Entstehung des Sauerstoffs in den Ozeanen und in der Atmosphäre, die Vielzelligkeit, die Evolution von Pflanzen und Tieren bis hin zu den ökologischen Bedingungen des Holozäns. Ohne den Fokus zu überladen, fanden wir, dass dieses Vorgehen eine sinnvolle Annäherung an den menschlichen Körper und seine kontinuierliche Abhängigkeit von der gesamten Geschichte unseres planetaren Ökosystems darstellt.
Prof Dr Robert Richter
Professur für Bewegungstherapie (HFU Furtwangen)
Robert Richter ist Physiotherapeut und Medizinpädagoge. Er befasst sich mit der Verwissenschaftlichung der Physiotherapie, der Bedeutung der Patient-Therapeut-Beziehung für das Therapieergebnis, interprofessioneller Lehre und Planetary health im Kontext der Physiotherapie.
Filip Maric (PhD)
PT, EPA Founder
Filip Maric is an Associate professor at UiT The Arctic University of Norway. He is interested in the outer rims of healthcare and physiotherapy, practical philosophy, ethics, #EnviroPT, planetary health and sea kayaking.
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Da die Erdgeschichte zur kollektiven Entwicklung eines hohen Maßes an Biodiversität beigetragen hat, fügen wir außerdem eine kurze visuelle Gegenüberstellung der Skelettstruktur anderer Säugetiere zu den einführenden Übersichten über die menschliche Skelettstruktur hinzu. Hieraus soll ein Verständnis für die vielen Gleichartigkeiten zwischen verschiedenen Lebensformen bei den Studierenden erwachsen. Der Mensch ist insofern nichts Besonderes, als dass er Teil eines Ganzen ist, das auf gleichen Ausgangsbedingungen fußt und somit im Ergebnis ein hohes Maß an Ähnlichkeiten aufweist. Die Ähnlichkeit des menschlichen Skeletts mit dem anderer Spezies hervorzuheben, könnte eine bescheidene, aber bedeutungsvolle Mahnung gegen den menschlichen Exzeptionalismus darstellen, der die Grausamkeit gegenüber anderen Menschen und Nicht-Menschen untermauert und aktuell in einem sechsten Massenaussterben gipfelt.
Während unsere Unterrichtsmaterialien die mineralische Zusammensetzung von Knochen und die Rolle von Mineralien bei der synaptischen Übertragung und der Muskelfunktion behandeln, veranlasste uns der vorherige Rückgriff auf die Erdgeschichte, Überlegungen zur geologischen Beschaffenheit von Körpern zu integrieren. Wir betonten die überwiegend anorganische Zusammensetzung des menschlichen Körpers, die seine Entwicklung und Funktionsweise mit Äonen außer/-irdischer Geschichte und laufenden geologischen Prozessen wie dem Kalziumkreislauf verknüpft, die für die menschliche Anatomie, Physiologie, Tektonik, das Klima und den Kohlenstoffkreislauf gleichermaßen von Bedeutung sind. Dies schärft die Wahrnehmung für die Eingebundenheit des Menschen in die Natur.
Die Betrachtung der Trabekelstruktur der Knochen aus dieser Perspektive liefert ein weiteres Beispiel dafür wie der menschliche Körper von der Ökologie beeinflusst und durchdrungen wird, hier in seiner dynamischen Beziehung zur Schwerkraft, die uns durchdringt und buchstäblich bis auf die Knochen formt. Dieses und viele weitere Beispiele zeigen, dass (menschliche) Körper durch und durch ökologisch sind.
Radikaler ausgedrückt: Die Erkenntnis, dass Körper ökologisch sind, impliziert, dass der menschliche Körper viel weniger klar definierte Grenzen hat, als dies in der konventionellen Anatomie- und Physiologieausbildung und der dazugehörigen Bildsprache vermittelt wird. Ökologische Körper, die immer notwendigerweise im Plural stehen, weil kein ökologischer Körper nur einer ist, stellen grundlegende Sichtweisen zu biomedizinischen Definitionen des menschlichen Körpers in Frage. Es existiert kein Körper ohne Umwelt und somit sollte die Lehre zum menschlichen Körper auch immer Umwelt inkludieren, statt sie nur zu subsummieren.
Relational Anatomies in der Lehre
Eines der zentralen Argumente des Posthumanismus und resonanter Ökophilosophien ist es, dass die Unterscheidung von Natur und Kultur nicht sinnvoll ist, nicht zuletzt aufgrund der durchlässigen Grenzen zwischen Menschen, Pflanzen, Tieren und Dingen.
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Vielmehr wird Ökologie so verstanden, dass sie geologische, technologische, soziale und andere Dimensionen umfasst. Das gegenwärtige Wissen über den Einfluss des Menschen auf die natürliche Umwelt, die Erhöhung oder Verringerung der biologischen Vielfalt und die Gestaltung der Erdoberfläche und ihrer biogeochemischen Kreisläufe unterstreicht diese komplexe Verflechtung von Natur und Kultur. Gleiches erkennen wir in der Anatomie und Physiologie. Die Definition von Ecological bodies führt zu einer veränderten Sicht auf die Vermittlung von anatomischen und physiologischen Aspekten.
Strukturelle Klassifizierungen unterscheiden faserige, knorpelige und synoviale Gelenke, während funktionelle Klassifizierungen unbewegliche, leicht bewegliche und frei bewegliche Gelenke sowie deren innere Bewegungsausmaße unterscheiden. Funktionell gesehen sind Gelenke entscheidend für die Herstellung und Vermittlung von Beziehungen zur Umwelt. Ein Kniegelenk ermöglicht es mir, auf einem Stuhl zu sitzen, während eine Schulter es mir ermöglicht, die Hände im Raum zu bewegen, um beispielsweise etwas zu greifen.
Natürlich erfüllen die Gelenke diese Funktionen nur im Zusammenspiel mit Muskeln, Bändern, Blutkreislauf, lebenswichtigen Organen usw. Doch im Endeffekt dienen diese komplexen Mechanismen der Erreichung eines umweltbezogenen Bewegungsziels. Die offensichtliche Art und Weise, in der Strukturen relational sind, unterstreicht die relationale Natur von Körpern im Allgemeinen und wie deren Strukturen im Dienste von Beziehungen stehen. Darüber hinaus ermöglichen die Gelenke eine nahezu unendliche Anzahl von kontingenten ökologischen Artikulationen im Laufe eines Lebens.
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Seit mehreren Jahrzehnten sprechen sich Forscher aus den Bereichen Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, kritische Rehabilitation, Physiotherapie, Körperforschung und anderen Bereichen gegen eine reduktive biomedizinische Sichtweise des Körpers aus. Sie haben hervorgehoben, dass die biomedizinischen Dimensionen des menschlichen Körpers gleichermaßen mit Kultur, Technologie, Politik, Wirtschaft, Erfahrungen, Objekten, Ideen, Pflanzen, Planeten usw. verwoben sind. Das Verständnis von Körpern und ihren Beziehungen als vielfältig und dynamisch hallt auch durch Jahrhunderte indigener Ontologien und wird zu Recht von Forderungen nach einer Umsetzung in der westlichen medizinischen und gesundheitlichen Forschung, Praxis und Ausbildung begleitet.
Wenn man argumentiert, dass sich ökologische Gelenke von muskuloskelettalen Gelenken nicht durch ihre Beschaffenheit unterscheiden, sondern durch die ihnen zugeschriebene funktionale Bedeutung, so wird diese Unterscheidung durch den relationalen Charakter ihrer Struktur und Funktion noch weiter verringert. Die letzteren können ohne die ersteren nicht funktionieren (denn es gibt keinen Gang ohne Boden, auf dem man geht, kein Schwingen ohne einen Ast und kein Schwimmen ohne Wasser). Die Anerkennung dieses relationalen Charakters ökologischer Körper hat insofern bedeutende Auswirkungen auf die Anatomieausbildung, als sie Folgendes erfordert: eine viel komplexere Sichtweise von Körpern und ein viel breiteres Spektrum an Gelenken als bisher; das Lehren menschlicher Anatomie in Verbindung mit einem Leben vielfältiger Beziehungen, von denen Körper abhängen; und somit letztlich eine Neukonzeptionierung und Verankerung auf relationalen Anatomien.
Wichtig ist jedoch, dass die komplexen relationalen Verflechtungen des menschlichen Körpers nicht die totale Verschmelzung und den Zusammenbruch von Anatomie und Physiologie, im wahrsten Sinne des Wortes unter dem Gewicht der Welt, implizieren. Wie die Soziologin Raewyn Connell bei der Betrachtung von Behinderung aus der Perspektive des globalen Südens feststellt, können “Biologie und Gesellschaft nicht voneinander getrennt, aber auch nicht einfach zusammengerechnet werden. Es muss eine viel tiefere und komplexere Verbindung anerkannt werden” (Connell 2011). Das Heranziehen von Muskel-Skelett-Gelenk als zentrales Sinnbild der relationalen Anatomie bestätigt die Vorstellung, dass Beziehungen nur möglich sind, wenn einige Unterscheidungen beibehalten werden, während der faktische Kontakt zwischen Knochen zu pathologischen (arthritischen) Veränderungen führt. Indem sie unterschiedliche Strukturen zusammenhalten, könnten die Muskel-Skelett-Gelenke in der Tat eine kritische Inspiration für Debatten über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Entitäten liefern.
Ohne den Versuch zu unternehmen, eine der nach wie vor kompliziertesten Fragen der Philosophie zu lösen, liegt der produktive Punkt hier darin, dass wir uns, wenn wir die ökologische Grundannahme der planetaren Gesundheit ernst nehmen, inmitten anspruchsvoller multidisziplinärer Debatten über das menschliche Leben, den Körper und die Gesundheit befinden, die im Mainstream der Medizin, des Gesundheitswesens oder der aufkommenden planetaren Gesundheitsbildung nicht mehr ignoriert werden können. Dies stellt kein Problem dar, sondern bietet die Möglichkeit, auf eine Fülle von Einsichten und Ideen aus der Philosophie, dem Feminismus, dem indigenen Wissen, den Queer Studies, der kritischen Kultur- und Behindertentheorie, den Wissenschafts- und Technologiestudien, den Umweltwissenschaften und vielen anderen Bereichen zurückzugreifen, um relationale Anatomien zu erforschen, zu entwickeln und zu lehren. Als unmittelbare Maßnahme auf diesem Weg könnten wir, wie wir hier vorgeschlagen haben, damit beginnen, die Lehre über die Verbindungen zwischen Fuß und Boden, Hand und Smartphone oder Partikel und Lunge zu integrieren und zu betonen, wie diese zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten zu verschiedenen relationalen Anatomien und Physiologien beitragen.
Einordnung und Aufbau der Module
Die Module finden im ersten Semester statt und bilden die Grundlage für die folgende Lehre in Pathophysiologie, psychosozialen Aspekten der Physiotherapie und anwendungsbezogenen Inhalten (physiotherapeutische Maßnahmen).
Die Module gliedern sich in theoretische und anwendungsbezogene Lehrveranstaltungen. Die biomedizinischen Aspekte der Physiotherapie umfassen grundlegende Inhalte der Anatomie und Physiologie sowie die allgemeine Krankheitslehre. Im Anwendungsbereich finden sich beispielsweise Anatomie in vivo / Palpation, Zugang zum Körper / Nähe und Distanz, Lagerung und Transfer.
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Einige Reflektionen und weitere Entwicklung
Die Studierenden gehen unbefangen mit den veränderten Inhalten um. Da sie Novizen im Gesundheitsbereich und damit auch in der Anatomie und Physiologie sind, fehlt ihnen eine Vorprägung und sie nehmen die angebotenen Inhalte offen an. In den mündlichen Prüfungen wird von vielen Studierenden automatisch ein Umweltbezug hergestellt, wenn sie über den Körper und seine Strukturen und Funktionen sprechen. Sie sehen die Funktion eines Gelenkes meist auch in einem Zusammenhang mit der Bedeutung des Gelenkes für die Interaktion mit der Umwelt sowie mit der Gesamtfunktionalität des Menschen.
Wir wenden diese Art von Sichtweise auch zum ersten Mal an, sind also selber Novizen in der Vermittlung von Ecological bodies und Relational anatomies. Daher befinden wir uns in einer experimentellen Phase des Unterrichtens. Spätere Semester werden zeigen, ob diese veränderten Grundlagen auch zu einem veränderten Verständnis von Therapie sowie verändertem Handeln führen. Klar ist, dass ie Themensetzung allein im ersten Semester nicht zielführend sein kann. Sowohl im Querschnitt der Module eines Semesters also auch im Längsschnitt durch das Studium muss das Thema immer wieder eine Rolle spielen und sich als longitudinaler Strang manifestieren. Dafür müssen Lehrinhalte überarbeitet aber vor allem auch Kolleg*innen mitgenommen werden. Dieser aufwändige Prozess wird Jahre in Anspruch nehmen, bereichert aber das Denken der Studierenden als auch der Lehrenden gleichermaßen. Am Ende bleibt das Ziel, der menschgemachten Klimakrise entgegenzuwirken und die Studierenden dazu zu befähigen.
Zugehörige Publikationen / Related publications
A full academic article is currently in review:
Richter, R., & Maric, F. (2022). Ecological Bodies and Relational Anatomies: Toward a Transversal Foundation for Planetary Health Education. Challenges, 13(2), 39. https://doi.org/10.3390/challe13020039
Unterrichtsmaterialien / Utvalg av undervisningsmaterialer
Um die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und die Zusammenarbeit zu erleichtern, kann hier die in diesem Modul verwendeten Präsentationen im PDF-Format herunterladen werden (Deutsch & Norwegisch). Wenn Sie eine Präsentation verwenden, sei es in ihrer ursprünglichen Form oder in einer an Ihre Bedürfnisse und Ihren Kontext angepassten Form, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns Ihr Feedback, Ihre Fragen und Ihre Ideen für Änderungen mitteilen könnten.
Kommt gerne in Kontakt / Get in touch / To kontakt
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